Aktuelle Berichte aus dem Jahr 2013

Herbstjagd unter dem Kahnstein - Bei herbstlichen Regenwetter begann die diesjährige Drückjagd auf Einladung des Meutebruders Jürgen Erdmann am 02. November. Nach den Regularien und dem Signal „Aufbruch zur Jagd“ fuhren die Trecker mit den Waidmännern ins Revier rund um Levedagsen. Die Stände wurden eingenommen, die Treiber und Hunde begannen ihre Arbeit und schon bald fielen die ersten Schüsse. Nach dem „Hahn in Ruh“ konnten 2 Sauen und 2 Stücken Rehwild ordnungsgemäß verblasen, und die Brüche überreicht werden.

Jens Töpperwien wird Jagdkönig in der Rominter Heide - Nach langer Vorbereitung war es endlich soweit, die Weserberglandmeute fährt nach Polen, um auf den König der Wälder, dem Rothirsch zu waidwerken. Die Rominter Heide (russisch Krasnij Les, polnisch PuszczaRomincka) ist ein Hügel-, Wald- und Heidegebiet im Südosten der Oblast Kaliningrad, Russland, sowie in der nordöstlichen Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen.Traditionell war die Rominter Heide ein beliebtes Jagdgebiet der preußischen Landesherren. Über die Jahrhunderte galt das waidmännische Interesse der brandenburgisch-preußischen Hohenzollern dem hier besonders kapitalen Rotwild.

Familientag der Weserberglandmeute am 14.09.2013 - Wieder einmal trafen sich die Mitglieder der Weserberglandmeute mit ihren Familien zum traditionellen Familientag. Dieses Jahr sollten die „Kleinen“ im Vordergrund stehen. So traf man sich auf dem elterlichem Grundstück von Meutebruder Bernds Schweigereltern. Die Kleinen konnten hier, bei schönem Wetter nach Herzenlust toben und am Lagerfeuer kokeln. Die Meutebrüder fachsimpelten über die bevorstehende Hirschjagd in Rominten und  auch die Frauen fanden ihre Themen. Für das flüssige, leibliche Wohl hatte Meutebruder Bernd gesorgt.

Raubwildansitz im Revier Allersheim - Samstag, der 23. Februar 2013 leichter Schneefall -5° C beißender Ostwind 6:00 Uhr im Revier Allersheim. Die Weserberglandmeute und die Meutefreunde Hans Walter Rieck und Hermann Peinecke treffen  sich auf Einladung des Meutebruders Stefan Scholle zum Frühansitz auf das was der Jagdschein her gibt. Nach der Einteilung ging es auf die Ansitze, wobei einiges Wild in Anblick aber nicht zur Strecke kam. Anschließend lud Stefan Scholle zum gemeinsamen Frühstück zu sich nach Hause. Es gab leckere Wurst aus eigener Herstellung von Sau, Reh und Schaf.